Clerical Medical: Der Inbegriff für finanzielle Stärke und Stabilität, Investment-Know-how und Erfahrung
 
Eine Kapitalanlage bei Clerical Medical bedeutet ein Investment ohne Risiko. Ermöglicht wird dies durch ein cleveres Reservespiel, das seit Clerical Medicals Bestehen äusserst erfolgreich praktiziert wird.

Clerical Medical erhielt in Grossbritannien zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennungen für Produktinnovation, Service und Investmentperformance sowie den „International Money Marketing“-Preis innerhalb von 3 Jahren - eine aussergewöhnliche Leistung.

 
 
 

180 Jahre Tradition. Seit 1824 ist Clerical Medical "The Choice of the Professional". Clerical Medical´s Motto "Cavendo Tutus" (Sicher durch Vorsorge) hat heute ebenso Bestand wie bei Gründung der Gesellschaft.

Clerical Medical versicherte 1852 erstmals Königin Victoria, ein grosser Beweis für den Stellenwert, den die Gesellschaft damals schon genoss.

Kontinuität: Seit 1824 gab es ununterbrochene Bonusausschüttungen - trotz zweier Weltkriege.

Pioniertätigkeit: Im Juni 1994 nahm Clerical Medical mit der Öffnung des Versicherungsmarktes als Pionier mit der "Wealthmaster" Serie den Geschäftsbetrieb in Deutschland und Österreich auf.

Pfarrer und Ärzte waren die vorherrschenden Berufsgruppen im 18. und 19. Jahrhundert. Sie konnten sich jedoch nicht versichern, da sie durch ihren Beruf mit Kranken in Berührung kamen. Aus diesem Grund gründeten Dr. Pinckard und vier seiner Ärztekollegen 1824 die Clerical, Medical and General Life Assurance Society. Heutzutage finden sich alle Berufsgruppen unter den Kunden von Clerical Medical.

   
 

Beeindruckende Leistung: In der Ausgabe 7/2003 veröffentlicht die "Zeitschrift für das Versicherungswesen" eine Aufstellung über Neugeschäft, Bestands- und Prämieneinnahmen aller in Deutschland tätigen Versicherungsunternehmen für das Jahr 2002. Hier findet sich Clerical Medical im gesamten Neubeitragszugang in der Liste der fünf grössten Lebensversicherer an 2. Stelle, was wir für ein besonders eindrucksvolles Ergebnis halten.

Clerical Medical lehrte der deutschen Konkurrenz bei den Einmalbeiträgen das Fürchten: Die aus Luxemburg operierende Tochter des britischen Grossversicherers hat 2002 sagenhafte 749,9 Mio. € an Einmalbeiträgen vereinnahmt. Sie wird im Einmalgeschäft damit nur noch von der Allianz übertroffen.

Standard & Poor´s bestätigt im Juli 2004 erneut das ausgezeichnete AA-Rating, das durchgehend - auch während der Krisenjahre 2000 bis 2003 - aufrecht erhalten worden ist. Diese Zahlen sprechen für sich und die erstklassige Bewertung von Clerical Medical: Per Jahresende 2003 weist die deutsche Versicherungswirtschaft Eigenkapitalmittel in Höhe von ca. € 6,5 Milliardenaus. Eigenkapitalmittel dienen dazu, zugesagte Leistungen langfristig erfüllen zu können.

Zum Jahresende 2003 betrugen die freien Vermögenswerte (d.h. Vermögenswerte über dem von der britischen Regulierungsbehörde vorgeschriebenen Minimum) bei Clerical Medical € 1,4 Milliarden. Das sind 21,5% des Eigenkapitals der gesamten deutschen Versicherungsbranche ... (Quelle: Clerical Medical Newsletter Juli 2004, PDF 750 kb)

  .
 

     über Royal London     Produkte     European With Profits Bonds     Angebot anfordern